Über Mich
MMag.a Martina Heichinger
Psychotherapeutin - Individualpsychologie
geboren 1967 in Wien
Beruflicher Werdegang
- Lehranalytikerin und Supervisorin für Individualpsychologie an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien (SFU Wien)
- Psychotherapeutin in eigener Praxis
- langjährige Tätigkeit im öffentlichen Dienst
Ausbildung
- Studium der Psychotherapiewissenschaft / Sigmund Freud PrivatUniversität Wien (SFU Wien) Methode Individualpsychologie
- Psychotherapeutisches Propädeutikum / ARGE Bildungsmanagement Wien
- Studium der Veterinärmedizin / Veterinärmedizinische Universität Wien
Veröffentlichungen
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Mentalisieren, Epistemisches Vertrauen und Trauma. Eine individualpsychologische Betrachtung. In: Zeitschrift für freie psychoanalytische Forschung und Individualpsychologie, Nr. 2 (2022)
https://doi.org/10.15136/2022.9.2.70-89
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Friedrich Dürrenmatt: „Der Tunnel“. Eine Erzählung. Literaturwissenschaftliche Aspekte und individualpsychologische Gedanken. In: Bernd Rieken (Hg.): Erzähltes Minderwertigkeitsgefühl. Individualpsychologie in volkskundlicher Erzählforschung und Literaturwissenschaft. Münster, New York: Waxmann 2022 (Psychotherapiewissenschaft in Forschung, Profession und Kultur. Schriftenreihe der Sigmund-Freud-Privatuniversität, Bd. 35), S. 245–256.
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Das Labyrinth des Wahnsinns. Shining (1980). In: Martin Poltrum, Bernd Rieken und Ulf Heuner (Hg.): Wahnsinnsfilme. Psychose, Paranoia und Schizophrenie in Film und Serie. Berlin: Springer 2022, S. 55–66.
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Die Hinterpforte des Lebens. Winterreise (2006). In: Martin Poltrum, Bernd Rieken und Otto Teischel (Hg.): Lebensmüde, todestrunken. Suizid, Freitod und Selbstmord in Film und Serie. Berlin: Springer 2020, S. 401–417.
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Die Prohibition oder „Der König ist tot, lang lebe der König!“. Boardwalk Empire (2010 – 2014). In: Martin Poltrum, Bernd Rieken und Thomas Ballhausen (Hg.): Zocker, Drogenfreaks & Trunkenbolde. Rausch, Ekstase und Sucht in Film und Serie. Berlin: Springer 2019, S. 409–422.
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